Moog veröffentlicht neue Version des Animoog-Synthesizers für iOS und Mac

von Franck

Moog hat Animoog Z veröffentlicht, eine neue Version der beliebten Animoog-App, die 2011 erstmals für iOS erschienen ist.

Die neueste Version ist für das iPad und iPhone optimiert, funktioniert aber auch als AU-Plugin unter Mac OS X. Außerdem gibt es eine VST-Version für alle DAWs, die VST3 unterstützen.

Mit einer 16-stimmigen Polyphonie und einem Touchscreen-X/Y-Interface für die Komposition von Wavetable-Sounds ist Animoog V ähnlich aufgebaut wie das Originalprogramm.
Es gibt ein einzelnes Keyboard mit Noten und Akkorden sowie Sliding-Effekten, eine ausführliche Modulationsseite, Effekte und einen Arpeggiator, einen klassischen Moog-Filter-Klon, Ableton Link-Unterstützung für die Synchronisierung über WiFi und MIDI-Unterstützung für die Verbindung mit deinem Studio.

Schau dir das Promo-Video an:

Animoog Z | Einführung & neue Funktionen

Die Orbit-Seite ist der Dreh- und Angelpunkt des Ganzen. Wenn du eine Taste drückst, bewegt sich die Musik entlang einer X/Y-Achse und verändert dabei ihre Klangfarbe und ihren Ton.

Ähnlich wie bei Wavetable-Synthesizern wie der Korg Wavestation können Richtung und Geschwindigkeit des Klangs verändert werden, von sich langsam entwickelnden Flächen bis hin zu einem extremen Sounddesign-Ansatz.
Das Thick-Modul fügt dem sich bewegenden Klang Verstimmungen und Unisono-Modi hinzu und verleiht ihm zusätzliche akustische Qualitäten.

Die kostenlose Version von Animoog Z kann über den App Store heruntergeladen werden <<

 

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