Apple Airpods Pro 2 geleakt - Neues Design?

Nach dem Unleashed-Event Anfang des Monats lenken die Entwicklungen im Bereich Spatial Audio die Aufmerksamkeit auf die aktiven Ohrstöpsel mit Geräuschunterdrückung in Apples Produktpalette. Laut durchgesickerten Bildern, die MacRumors von einem Nutzer namens "Xerxes" erhalten hat, plant Apple, Anfang 2022 ein Update seiner kabellosen Ohrhörer, der AirPods Pro 2, zu veröffentlichen.

Obwohl die Information aus einer unbestätigten Quelle stammt, könnte sie plausibel sein, denn bisher haben mehrere Quellen sogar eine Veröffentlichung in diesem Jahr angedeutet, was zu diesem Zeitpunkt seltsam erscheint, und der Twitter-Feed von Apple Leaks Pro deutete an, dass wir bis Herbst 2022 warten könnten.

Das Design der AirPods Pro 2

Im Juni dieses Jahres deutete Apple-Manager Kevin Lynch in einem Interview mit der Publikation Techcrunch an, dass die Biometrie in Zukunft einer der wichtigsten Aspekte der AirPods sein könnte.
Zuvor war berichtet worden, dass die AirPods Pro 2 mit Motion-Tracking-Funktionen überarbeitet werden sollen, um den Fokus auf Gesundheits- und Fitnessfunktionen zu legen.

Natürlich hat Lynch nicht auf die Entwicklung eines Modells angespielt, aber er sagte, dass "die Sensorfusion jede Menge Potenzial hat". Wenn man sich die kürzlich veröffentlichte Apple Watch und das iPhone ansieht und wie die AirPods bisher integriert wurden, könnte diese Technologie eine verbesserte Datenverfolgung von zwei getrennten Gruppen von Sensoren innerhalb eines Geräts ermöglichen.

Neues Design der Airpods Pro 2 - via MacRumors

Wie in einem Bericht von Digitimes angedeutet, könnten die Funktionen zur Überwachung des Blutsauerstoffs auf der Apple Watch Series 6 auch andere biometrische Daten erfassen, indem sie das Umgebungslicht in einer Umgebung messen.
Mit diesem Update können wir auch Verbesserungen bei der Energieeffizienz erwarten, während der aktuelle Apple H1 Chip Funktionen wie Adaptive EQ und reduzierte Audiolatenz unterstützt.

Die neuen AirPods Pro sollen eine noch bessere Gesamtleistung und ein noch besseres Nutzererlebnis bieten, mit Unterstützung für räumliches Audio. Wir gehen davon aus, dass der Preis in der Nähe des Vorgängermodells liegen wird, das 249 € kostete. Obwohl das Design auf den geleakten Bildern konservativ aussieht, bestätigen sie nicht das Aussehen des Endprodukts.