Moog hat Animoog Z veröffentlicht, eine neue Version der beliebten Animoog-App, die 2011 erstmals für iOS erschienen ist.
Die neueste Version ist für das iPad und iPhone optimiert, funktioniert aber auch als AU-Plugin unter Mac OS X. Außerdem gibt es eine VST-Version für alle DAWs, die VST3 unterstützen.
Mit einer 16-stimmigen Polyphonie und einem Touchscreen-X/Y-Interface für die Komposition von Wavetable-Sounds ist Animoog V ähnlich aufgebaut wie das Originalprogramm.
Es gibt ein einzelnes Keyboard mit Noten und Akkorden sowie Sliding-Effekten, eine ausführliche Modulationsseite, Effekte und einen Arpeggiator, einen klassischen Moog-Filter-Klon, Ableton Link-Unterstützung für die Synchronisierung über WiFi und MIDI-Unterstützung für die Verbindung mit deinem Studio.
Schau dir das Promo-Video an:
Die Orbit-Seite ist der Dreh- und Angelpunkt des Ganzen. Wenn du eine Taste drückst, bewegt sich die Musik entlang einer X/Y-Achse und verändert dabei ihre Klangfarbe und ihren Ton.
Ähnlich wie bei Wavetable-Synthesizern wie der Korg Wavestation können Richtung und Geschwindigkeit des Klangs verändert werden, von sich langsam entwickelnden Flächen bis hin zu einem extremen Sounddesign-Ansatz.
Das Thick-Modul fügt dem sich bewegenden Klang Verstimmungen und Unisono-Modi hinzu und verleiht ihm zusätzliche akustische Qualitäten.
Die kostenlose Version von Animoog Z kann über den App Store heruntergeladen werden <<